1.) Deine Beziehungen zu anderen Menschen verbessern sich!
Im NLP Practitioner Ausbildung gehen wir davon aus, dass jeder Mensch mit einer selbst konstruierten Landkarte auf die Welt schaut. Diese Landkarte ist durch unsere persönlichen Werte, durch unsere Glaubenssätze, Erlebnisse und Erfahrungen oder auch Vermutungen, die wir anstellen, geformt. Das heißt, dass auch Du Deine eigene Landkarte in der NLP Practitioner Ausbildung kennen lernst. Deine Landkarte ist also eine komplett andere als die deiner Mitmenschen.
Allein diese Erkenntnis eröffnet dir völlig neue Möglichkeiten, dein Gegenüber als auch Dich selbst zu verstehen und zu ihm/ Ihr, oder auch mit Dir selbst zu kommunizieren. Durch NLP lernst du die Mittel und Wege, um zu gucken, wo im Porzellanladen du hinläufst, anstatt wie ein Elefant hindurch zu trampeln. Du lernst im NLP Practitioner einfache Techniken mit
denen du ein paar Schritte von dir selbst weggehen kannst und stattdessen deinem Gesprächspartner unvoreingenommen begegnest und mit Vertrauen gegenübertrittst.
Allein mit diesem Perspektivwechsel öffnest du die Türen zu:
- Chancen für mehr Erfolg in Beruf und Privatleben
- Neuen Abschlüssen im Verkauf und Vertrieb
- Konfliktlösung und -vermeidung mit Partnern, Kollegen oder im Team • Motivation und Gelassenheit
Übung: Verständnis für die Welt des Anderen
Nimm dir in einem deiner Gespräche vor, komplett bei deinem Gegenüber zu sein. Höre genau hin, was die Person dir sagt. Beobachte ihre Körpersprache: Wie ist die Mimik, mit welchen Gesichtsausdrücken unterstreicht dein Gesprächspartner seine Aussagen? Welche Gestik verwendet er? Versuche, ihn wirklich ausreden zu lassen und bleibe ganz bei dem, was er sagt. Ich denke anschließend darüber nach, was deine Verhaltensänderung in eurem Gespräch bewirkt hat. Wie hat es sich für dich angefühlt? War es anstrengend, nicht sofort mit einer Antwort reinzugrätschen? Oder musstest du dich selbst ausbremsen?
2.) Deine Kommunikation zu dir selbst und zu anderen Menschen verbessert sich!
In den Gesprächen, die wir tagtäglich führen, reagieren wir in erster Linie auf das, was unser Gesprächspartner sagt. Wir hören seine Worte, überlegen uns, was er damit sagen will und bewerten anschließend das Gesagte. So einfach und banal das klingt, so kompliziert ist es gleichzeitig auch. Denn was wir eigentlich tun, ist, auf das zu reagieren, was wir denken, was der Andere uns sagt und nicht auf das, was er wirklich meint. Und genau da liegt der Knackpunkt, der über eine erfolgreiche Kommunikation entscheidet. Gibst du dir selbst den Raum, darüber nachzudenken, welche unterschiedlichen Möglichkeiten in den Aussagen deiner Gesprächspartner liegen? Oder pickst du dir die eine raus, die dein Unterbewusstsein am meistens triggert? Bist du bereit über deinen Tellerrand hinauszublinzeln, wenn du damit deine Kommunikation zu anderen meilenweit nach vorne bringen kannst? Der NLP Practitioner ermöglicht Dir diese Möglichkeiten.
Die NLP-Practitioner Ausbildung enthält sehr viele Elemente, die dir zeigen, wie wichtig genau diese Perspektivenwechsel für dich und deinen Erfolg – insbesondere für deine Kommunikation zu anderen – sind. Außerdem lernst und erlebst du Übungen, die dir eindrucksvoll zeigen, wie unterschiedlich und bunt die Welt ist.
Übung: Hinterfragen
Finde eine Situation, in der du dich über eine Person aus deinem Umfeld geärgert hast. In der du sauer oder zickig geworden bist und so reagiert hast, wie du eigentlich nicht gleich reagierst. Nimm dir nun die Zeit, diese Situation nochmal zu durchleben. Was hat der andere zu dir gesagt? Wann genau bist du wütend geworden? Welcher Satz hat bei dir die negativen Gefühle ausgelöst? Wenn du diesen Punkt gefunden hast, durchleuchte ihn. Betrachte ihn von allen Seiten und bleibe neutral.
Triggert er dich noch immer?
Falls ja, lass das Gefühl, einfach da sein.
Wenn du dir stattdessen erlaubst, sich gedanklich in seine Lage zu versetzen, verändert das etwas in dir?
Könnte es sein, dass die Person es vielleicht ganz anders gemeint hat?
Alles über die NLP Practitioner Ausbildung lesen!
3.) Du lernst im NLP Practitioner, deinen inneren Kritiker zum Schweigen zu bringen!
Wir alle haben einen inneren Kritiker, der gerne seine Meinung kundtut und uns manchmal das Leben damit richtig schwermacht. Sätze wie: „Was hast du denn da schon wieder gemacht?“, Bor, bist du ein Trottel!“ oder „Kannste schon wieder nicht, wa!“ sind bevorzugte Versionen dieser kritischen Stimme in uns. Manchmal hören wir auch die Stimmen anderer
Menschen in unserem Kopf. Wenn unser Lehrer früher oft zu dir gesagt hat: „Aus dir wird nichts.“, dann glauben wir das auch irgendwann. Solche Stimmen begleiten uns teilweise über Jahre hinweg, wenn wir sie lassen.
Hast du schon mal versucht, gegen diese Kritiker in dir vorzugehen? Wäre doch super, sie mal zu ändern, oder?
Übung: Innere Stimmen leiser drehen
Such dir einen bequemen Platz, an dem du ungestört bist. Ruf dir anschließend den Satz, den dein innerer Kritiker oft und gerne verwendet in Erinnerung. Hör ganz bewusst hin, auf die Stimme, die du ändern willst. Verändere nun den Klang dieser Stimme. Was würde sich verändern, wenn die Stimme plötzlich klänge wie Donald Duck oder wie ein dicker, fauler Bär? Alternativ kannst du die Stimme schneller stellen, so dass sie sich verhaspelt und dich zum Lachen bringt. Oder lass sie langsamer werden, lass sie leiern oder ganz verstummen. Stell dir vor, du könntest einfach an einem kleinen Drehregler die Stimme deines Kritikers zum Schweigen bringen. Wann verliert die Stimme ihre kritische Wirkung? Acht bei all diesen Übungen darauf, welche Veränderungen sich für dich einstellen und wähle dann die Methode, mit der du deine negativen Stimmen in dir am wirkungsvollsten zum Schweigen bringen kannst.
Also, wie Du merkst ist die NLP Practitioner Ausbildung sehr vielschichtig und erlebenswert.
Wenn du mehr wissen willst, lade Dir einfach unser Starterkid runter, wir freuen uns auf Dich in der Zugspitzakademie NLP in München zu treffen.
Dirk Tischer